Klinische Psychologie und Psychotherapie Schwerpunkt Neurowissenschaft
FORSCHUNG
Die Forschung Im Bereich Klinische Neurowissenschaft untersucht Veränderungen in neuronalen Prozessen die zur Entstehung und Aufrechterhaltung von psychischen Störungen mit Fokus auf Angststörungen und Zwangsstörungen beitragen. Besonders interessiert sind wir an neuronalen Risikofaktoren die die Entstehung von Symptomen und Störungen begünstigen.
Die Forschung ist auf drei Schwerpunkte ausgerichtet:
1) experimentelle Psychopathologie zur Erforschung der Mechanismen, die zu Vulnerabilität, Entstehung und Aufrechterhaltung von psychischen Störungen beitragen
2) Untersuchung der prädiktiven Validität neuronaler Risikofaktoren für Symptomentwicklung und Therapieerfolg
3) Entwicklung und Anpassung von Interventionen auf Grundlage neurowissenschaftlicher Erkenntnisse.
Verwendete Methoden: ereigniskorrelierten Potentialen und Oszillationen im EEG, Startle Reflex, Hautleitwert, neuropsychologische Messungen und Verhaltensdaten
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Für unsere laufenden Studien suchen wir durchgehend Personen, die Interesse an einer Studienteilnahme haben. Hierfür eignen sich sowohl Menschen, die sich psychisch belastet fühlen, als auch solche ohne psychische Symptomatik. Füllen Sie gerne unverbindlich unser Kontaktformular aus. Wir melden uns dann bei Ihnen zurück, sobald Sie in eine unsere Studien eingeschlossen werden können.
Link: https://umfragen.uni-hamburg.de/index.php/839756
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