Wenn Meetings mehr schaden als nutzen
4. Mai 2022

Foto: UHH,PB
Prof. Nale Lehmann-Willenbrock: Wenn Meetings mehr schaden als nutzen
Meetings sind notwendig und nützlich, sie tragen dazu bei gemeinsam Probleme zu lösen, Prozesse abzustimmen und Krisen zu meistern.
Manager:innen und Mitarbeitende verbringen einen zunehmenden Teil ihrer Arbeitszeit in Meetings. Warum das potenziell schädliche Folgen für Unternehmen und die Motivation der Belegschaft hat, beantwortet Prof. Nale Lehmann-Willenbrock für die FAZ. Grund ist unter anderem die mangelnde Struktur, zu viele Teilnehmende und überflüssige Wortmeldungen. Darunter leidet nicht nur die Effizienz. Die Forschung von Prof. Lehmann-Willenbrock zeigt, dass dies nicht nur teuer für die Unternehmen ist, sondern auch schädlich für das psychologische Wohlbefinden und Engagement der einzelnen Mitarbeitenden.
Den Beitrag können Sie hier nachlesen: https://www.faz.net/aktuell/karriere-hochschule/manager-leiden-unter-massenhaften-meetings-amazon-als-vorbild-17954684.html