DFG: Sprachentwicklung und -verzögerung
Sprachentwicklung und -verzögerung
Das Forschungsprojekt Die prädiktive Rolle deklarativer Gesten für die Sprachentwicklung: Experimentelle Längsschnittstudie mit Kindern zwischen 12 und 30 Monaten wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert (2012-2015). Mit dem ebenfalls von der DFG geförderten Forschungsprojekt Die prädiktive Rolle der präverbalen Gestenkommunikation für die Entwicklung von Sprache und präschulischen Kompetenzen: Eine Längsschnittuntersuchung unter besonderer Berücksichtigung von Sprachentwicklungsverzögerung und Mehrsprachigkeit, wurde das Längsschnittprojekt mit fortgeführt (2016-2019). ). Die Forschungszusammenarbeit, unter Leitung von Prof. Dr. Ute Ritterfeld, PD Dr. Katharina Rohlfing & Prof. Dr. Ulf Liszkowski und Prof. Carina Lüke, untersuchte die Früherkennung von late talkers (sog. späte Sprecher) unter Berücksichtigung der Mehrsprachigkeit und des sozialen Einflusses auf vorsprachlich-kommunikative Entwicklung.