Angebot für Angehörige
Angebote für Angehörige von Menschen mit Angststörungen und Zwangsstörungen
Informieren Sie sich hier im Detail über unsere Angebote für Angehörige von Menschen mit Angst- und Zwangsstörungen:
Sprechstunde für Angehörige von Menschen mit Zwangsstörungen
Die Sprechstunde richtet sich an Angehörige von Menschen mit einer Zwangsstörung. Zwangsstörungen bedeuten oft sowohl für die Betroffenen als auch für die Angehörigen einen deutlichen Leidensdruck und Alltagsbeeinträchtigungen. Um die Versorgungslage und das Hilfsangebot für Angehörige von Menschen mit Zwangsstörung zu verbessern, bieten wir alle zwei Monate an einem Dienstag von 17.00 bis 19.00 Uhr eine Sprechstunde für Angehörige an. Diese Zeit möchten wir nutzen, um Ihnen Informationen zu Zwangsstörungen zur Verfügung zu stellen und Ihren individuellen Anliegen Raum zu geben. Die Sprechstunden werden immer von zwei Psycholog:innen des Arbeitsbereichs geleitet.
Wann findet die nächste Sprechstunde statt?
Eine Teilnahme an der Sprechstunde ist nur nach vorheriger Anmeldung möglich. Den nächsten Termin und die Anmeldung finden Sie hier.
Wo findet die Sprechstunde statt?
Die Sprechstunde findet in dem Gebäude der psychotherapeutischen Hochschulambulanz der Universität Hamburg statt. Wegbeschreibung
Adresse:
Von-Melle-Park 5, Raum 5018
20146 Hamburg
Sie erreichen uns mit öffentlichen Verkehrsmitteln über die Bushaltestelle Universität/Staatsbibliothek oder über den Bahnhof Dammtor. Kostenpflichtige Parkmöglichkeiten gibt es in der Nähe der Universität ebenfalls (z.B. am Allende-Platz gegenüber vom Abaton Kino).
Kontakt:
Kim Sobania
Tel.: 040 42838 5712
E-Mail: kim.sobania@uni-hamburg.de
Universität Hamburg
Klinische Psychologie und Neurowissenschaft
Von-Melle-Park 11
20146 Hamburg
Informations- und Austauschabende
Informations- und Austauschabende für Angehörige und Betroffene von Angst- und Zwangsstörungen
Unsere Forschungsambulanz und der Arbeitsbereich für Klinische Psychologie und Neurowissenschaften an der Universität Hamburg laden regelmäßig Angehörige und Betroffene von Angst- und Zwangserkrankungen zu informativen Austauschabenden ein. Bei diesen Veranstaltungen stehen die neuesten Forschungserkenntnisse und Behandlungsmöglichkeiten im Fokus.
Das abwechslungsreiche Programm umfasst:
- Vorstellung unseres Forschungsansatzes
- Präsentation aktueller Forschungsergebnisse
- Demonstration neurowissenschaftlicher Untersuchungen
- Persönliche Erfahrungsberichte von Patientinnen und Patienten unserer Ambulanz
Darüber hinaus bieten verschiedene Informationsstände die Möglichkeit, in den Austausch zu treten. Hier bringen wir Teilnehmenden, Forschenden und Therapeutinnen und Therapeuten zusammen, um über relevante Themen für Betroffene und Angehörige zu diskutieren, Hilfsangebote vorzustellen und neue Forschungsideen zu entwickeln.
Der nächste Informations- und Austauschabend wird voraussichtlich im März 2025 stattfinden