Forschung
Die Psychotherapeutische Hochschulambulanz ist Teil des Arbeitsbereichs Klinische Psychologie und Psychotherapie am Institut für Psychologie der Universität Hamburg.
Wir betreiben Forschung zu psychischen Störungen und ihren Behandlungsmethoden, indem wir z.B. wichtige Faktoren für die Entstehung und Aufrechterhaltung psychischer Störungen untersuchen.
Dieses Wissen kann für die Neuentwicklung und Verbesserung von psychotherapeutischen Therapieverfahren direkt nutzbar gemacht werden. Auch die Erfahrungen aus unseren laufenden Psychotherapien werden in unserer Forschungsarbeit berücksichtigt. Durch diese Verbindung von Forschung und Therapie, können wir Ihnen immer ein Angebot machen, dass dem neuesten Erkenntnisstand der Wissenschaft entspricht.
Wir danken unseren zahlreichen Patienten, die durch ihre Unterstützung dabei helfen, Therapieangebote kontinuierlich zu überprüfen und zu verbessern!
Der Schwerpunkt unserer Forschungsarbeit liegt auf den Ursachen und der Behandlung von psychotischen Störungen.
Weitere Schwerpunkte bilden Forschungsarbeiten in den Bereichen Ess- und Angststörungen.
Nachfolgend finden Sie eine Übersicht der aktuellen Forschungsprojekte der Hochschulambulanz.
Laufende Forschungsprojekte
Emotionsfokussierte kognitive Verhaltenstherapie bei Menschen mit Psychosen
Studienleitung: Prof. Dr. Tania Lincoln, Prof. Dr. Stephanie Mehl
Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen:
Valeska Hug, Dipl.-Psych.
Lea Ludwig, M.Sc. Psych.
Laura Wendt, Dipl. -Psych.
Förderung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
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Wirkmechanismen und Verläufe in der Kognitiven Verhaltenstherapie der Schizophrenie Studienleitung: Prof. Dr. Tania Lincoln
Beteiligte Forscher/innen:
-Dr. Inga Frantz
-Dr. Esther Jung
-Dr. Martin Wiesjahn
-Björn Schlier, M.Sc. Psych.
Hier finden Sie weitere Informationen
Weitere Forschungsarbeiten zu Ursachen von Psychosen und Behandlungsansätzen finden Sie hier.
Qualitätserfassung und Leistungsspektrum an deutschen Hochschulambulanzen – ein Verbundprojekt (Prof. Dr. Tania Lincoln, Dr. Anne-K. Fladung)
Therapie der Magersucht – Entwicklung und Evaluation eines körperbezogenen Behandlungsbausteins (Dr. Anne-K. Fladung)