Heinrich Berbalk

Photo: Berbalk
Lebenslauf
Geboren am 19.08.1945 in Reitendorf (Tschechien). Studium der Psychologie in Frankfurt und Kiel. Seit Januar 1982 Universitätsprofessor an der Hamburger Universität. Lehre auch in Kiel und Trier. Tätig in eigener Praxis als approbierter psychologischer Psychotherapeut für Kinder, Jugendliche, Eltern und Erwachsene. Direktor des Institutes für Person-geleitete Verhaltenstherapie GmbH in 24340 Eckernförde, Fischerstrasse 20-22.
Akademische Ausbildung
Wissenschaftliche Tätigkeiten
Internationale Gastprofessuren und Fellowships
Forschungsprojekte (Drittmittel finanziert)
Organisation wissenschaftlicher Veranstaltungen
Mitarbeit in Universitätsgremien und universitären Einrichtungen
Mitwirkung in Fachverbänden
Beiratstätigkeiten
Mitarbeit in Fachzeitschriften
Auszeichnungen
Stipendien
Gutachtentätigkeiten
Publikationen
- Psychosomatik. In: Baumann U., Berbalk H. und Seidenstücker G.: Klinische Psychologie, Trends in Forschung und Praxis, Band 1, Huber, 1978.
- Lebensstil, psychisch-somatische Anpassung und klinisch-psychologische Intervention. Zusammen mit K.-D. Hahn. In: Baumann U., Berbalk H. und Seidenstücker G.: Klinische Psychologie, Trends in Forschung und Praxis, Band 3, Huber, 1980.
- Enuresis — Erscheinungsbild, Ätiologie und Therapie. Zusammen mit U. Bahr. In: Schlottke P.F. und Wetzel H.: Psychologische Behandlung von Kindern und Jugendlichen, Urban und Schwarzenberg, 1980.
- Biochemische Effekte der Stressimpfung. Zusammen mit V.-E. Kollenbaum und H. Völkel. Zeitschrift für Klinische Psychologie, 1984.
- Interpersonale Diagnostik in der Verhaltenstherapie. Zusammen mit A. Kohlhaas. In: Caspar F. (ed): Problemanalyse in der Psychotherapie. Tübingen, DGVT - Forum, 1987.
- Mimik, Streß und Blutdruck. Zusammen mit J. Kempkensteffen. In: Verhaltenstherapie, 1, 1991.
- The discrimination of hypotensives, normotensives and borderline hypertensives. Mit anderen. In: Rüddel H. (ed): Noninvasive continuous bloodpressure measurement. Peter Lang, 1991.
- Effects of behavioural counseling in a patient with essential hypertension. The utility of continuous bloodpressure measurement. Mit anderen. In: Rüddel H. (ed): Noninvasive continuous bloodpressure measurement. Peter Lang, 1991.
- Gastrointestinale Störungen. Zusammen mit J. Kempkensteffen. In: Petermann, F. und Vaitl, D. (Hrsg.): Handbuch der Entspannungsverfahren, Band 2, Anwendungen. Weinheim, Psychologie Verlags-Union, 1994.
- Gesundheitsförderung für berufstätige Frauen. Zusammen mit J. Kempkensteffen. In: Verhaltenstherapie, 1, 1995.
- Die Bedeutung des "Momentanen Personalen Gesamtzustandes" für die Arbeit in der Depressionstherapie. Zusammen mit J. Kempkensteffen. In: Psychotherapeuten Forum: Praxis und Wissenschaft, Nr. 3, 2000.