FAQ für Lehrende
Wie ist die Lehre im Bereich Klinische Psychologie aufgebaut?
Einen Überblick über die Lehrveranstaltungen im Bereich Klinische Psychologie und Psychotherapie finden Sie hier:
Wo finde ich die Veranstaltungsbeschreibungen?
Die Veranstaltungs- und Modulbeschreibungen finden Sie hier:
Modulbeschreibung und Spezifizierung Bachelor und Masterstudium PDF
Wer ist für mich als Lehrende/r die Hauptansprechperson wenn es um die Lehre geht?
Bei organisatorischen und technischen Fragen das Sekretariat (klinische.psych"AT"uni-hamburg.de, Tel. 040-42838-5360).
Bei inhaltlichen Fragen zum Praktikum und den Praktikumsseminaren wenden Sie sich bitte an Dr. Milana Smolkina (milana.smolkina"AT"uni-hamburg.de, Tel. 040-42838-3681) und bei inhaltlichen Fragen zum Patienten-/Fallseminar bitte an Dr. Anne-Katharina Fladung (anne-katharina.fladung"AT"uni-hamburg.de, Tel. 040-42838-5361). Bei inhaltlichen Fragen zu den übrigen Veranstaltungen wenden Sie sich bitte an Prof. Dr. Tania Lincoln (klinische.psych(klinische.psych"AT"uni-hamburg.de)@uni-hamburg.de(klinische.psych"AT"uni-hamburg.de)).
Wie werden die Anwesenheitspflichten geregelt?
Die Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme ist eine regelmäßige, aktive Teilnahme an den für das Modul vorgesehenen Lehrveranstaltungen. Intern wird dies so gehandhabt, dass eine Anwesenheitspflicht besteht. Die Teilnehmer dürfen bis zu zwei Mal (15%) fehlen. Inwieweit Fehltermine darüber hinaus zu einer Nichtbescheinigung der Anwesenheit führen oder aber durch zusätzliche Leistungen kompensiert werden können, liegt im Ermessen des jeweiligen Dozenten/der Dozentin. Faustregel: Bei mehr als zwei Fehlterminen wird zumindest ein ärztlicher Attest verlangt sowie eine Kompensationsleistung; bei mehr als drei Fehlterminen wird i.d.R. von einer regelmäßigen und aktiven Teilnahme nicht mehr ausgegangen und keine Teilnahmebestätigung ausgestellt. Bitte beachten Sie: Bei Studierenden mit Kind gilt die Krankschreibung des Kindes als gleichwertig mit einer Krankschreibung der Studierenden.
Informationen des Studienbüros zum Thema Anwesenheitspflicht und Krankmeldung finden Sie auf der Homepage des Studien- und Prüfungsbüros Psychologie.
Wann und wie soll ich eine Note für die Seminarleistung vergeben?
Die Art der Modul-Abschlussprüfung bzw. Teilmodulprüfungsleistungen gem. § 13(4) der Prüfungsordnung wird zu Beginn der ersten Veranstaltung des Moduls (bei Teilprüfungsleistungen: zu Beginn der jeweiligen Veranstaltung) bekannt gegeben. Sie sind also frei zu wählen, wie die Prüfungsleistung erbracht werden soll (z.B. Hausarbeit, benotetes Referat, Klausur), aber Sie müssen die Art der Prüfungsleistung zu Beginn Ihrer Veranstaltung ankündigen. Günstig ist, die Art der Prüfungsleistung bereits bei den Kommentareingaben zur Veranstaltung in STiNE anzugeben, damit die Studierenden vor der Anmeldung darüber informiert sind.
In welchen Veranstaltungen muss ich eine Note vergeben und wie viel Einfluss hat meine Note auf die Gesamtnote?
Im Basismodul Bachelor "Einführung in die Klinische Psychologie" wird die Note über eine Klausur im Anschluss an die Vorlesung vergeben. Die Begleitseminare werden nicht benotet.
Im Aufbaumodul Bachelor "Vom Erstgespräch zur Therapie" muss für jede Veranstaltung eine Note vergeben werden, also für:
- "Vom Erstgespräch zur Diagnose: Klinisch-psychologische Diagnostik". Diese Note zählt ein Drittel der Modulnote.
- "Vom Störungsmodell zur Therapie am Beispiel einer exemplarischen Störung" im WiSe und im SoSe. Diese Note zählt ein Drittel der Modulnote.
Im Masterstudium werden in den Modulen "Klinisch-psychologische Interventionen" und "Von den klinischen Grundlagen zur störungsspezifischen Intervention" die Klausuren zum Hauptseminar mit 2/3 auf die Gesamtmodulnote angerechnet. Hinzu kommt eine Note für das dritte Vertiefungsseminar im Master welches im SoSe stattfindet. Diese Note zählt demnach ein Drittel der Modulnote.
Ferner müssen Projektseminare sowie Bachelor- und Masterarbeiten benotet werden.
Praktikums- und Fallseminare sowie das Seminar "Übung psychotherapeutischer Interventionen" werden nicht benotet, sondern mit "bestanden" oder "nicht bestanden" bewertet. Diese Seminare erfordern aber dennoch Prüfungsleistungen in Form eines schriftlichen Berichts.
Wie kann ich Referate oder Hausarbeiten bewerten?
Im Hinblick auf die Bewertung von Referaten und Hausarbeiten ist es wichtig, dass Sie zu Beginn der Veranstaltung deutlich machen, welche Aspekte Sie bei der Bewertung berücksichtigen. Für die Studierenden ist es zudem hilfreich, wenn sie für ihre Leistung eine unmittelbare Rückmeldung bekommen, in der erläutert wird, was sie gut gemacht haben und was verbesserungswürdig ist, damit die Note nicht nach Abschluss des Seminars als Überraschung kommt und als willkürlich erlebt wird. Sie müssen an dieser Stelle jedoch noch nicht die Note festlegen. Hierfür haben sich Checklisten zur Bewertung von Referaten bewährt.
Eine einfache Vorlage können Sie hier abrufen:
Referatsbeurteilung Vorlage PDF
Umfangreichere Richtlinien vom Zentrum für Hochschuldidaktik finden Sie hier:
Merkblatt zu Referaten Zentrum Hochschuldidaktik PDF
Diese können Sie auch als Grundlage für die Nachbesprechung des Referates mit den Studierenden einsetzen.
Wie streng oder großzügig soll ich bei der Benotung vorgehen?
Generell gilt bei uns: Noten sollten zwischen unterschiedlichen Leistungen differenzieren. Seminare, in denen am Ende (fast) jeder eine eins hat, steigern möglicherweise kurzfristig die Beliebtheit des Dozenten, führen aber langfristig zu Unmut, weil sehr gute Leistungen nicht mehr honoriert werden. Bedenken Sie außerdem, dass andere Dozenten dann den Unmut ernten, wenn sie weniger inflationär mit den (sehr guten) Noten umgehen.
Bei Referaten oder Hausarbeiten sollten Sie also Kriterien haben, bei denen zu erwarten ist, dass sie mehr oder weniger erfüllt werden (z.B. kann auch die Didaktik, der Einbezug von anderen Teilnehmern oder das Handout mit bewertet werden). Wird eine Klausur als Prüfungsleistung eingesetzt, sollte also darauf geachtet werden, dass diese auch differenziert. Hilfreich ist es, die Klausur vorher von einem Kollegen/einer Kollegin zur Probe durchführen zu lassen.
Wichtig ist zudem, dass es keine großen Unterschiede in der Bewertung von Seminaren desselben Moduls gibt, da dies von den Studierenden verständlicherweise als sehr ungerecht erlebt wird. Da die schriftlichen Klausuren so angelegt sind, dass sie eher schwer sind und der Durchschnitt eher im 2er - 3er Bereich liegt, haben wir uns intern darauf geeinigt, bei den Seminarnoten etwas großzügiger zu verfahren. Als Faustregel kann hier bei einem gut verlaufenden Seminar eine Durchschnittsnote von etwa 1,7 angesetzt werden. Achtung: Dies ist ein Richtwert: Natürlich kann es Seminare geben, bei denen die Leistung nach unten oder oben abweicht.
Was ist bei der Durchführung und Bewertung von Bachelor- und Masterarbeiten zu beachten?
Für Bachelor und Master haben wir Leitfäden für die Studierenden erstellt. Den Leitfaden für Bachelorarbeiten finden Sie hier:
Leitfaden und Bewertungsrichtlinien zu Bachelorarbeiten PDF
Den Leitfaden für Masterarbeiten finden Sie hier:
Leitfaden und Bewertungsrichtlinien zu Masterarbeiten PDF
Weitere Informationen, Themenausschreibungen, Formulare etc. des Studienbüros finden Sie auf der Homepage des Studien- und Prüfungsbüros Psychologie.
Ein Teil der Betreuung findet in den Bachelor- und Master-Kolloquien statt, in der die Studierenden ihre Arbeiten vorstellen und Hinweise zu formalen Kriterien erhalten. Darüber hinaus sollten regelmäßige Betreuungsgespräche mit der Anleiterin/dem Anleiter stattfinden, die über Sprechstundenzeiten geregelt werden können.
Wichtig ist auch hier, dass eine Noteninflation vermieden wird und Noten zwischen Leistungen differenzieren: Eine "1,0" sollte exzellenten Arbeiten vorbehalten werden, die über das Maß des üblichen hinausgehen und bei denen es nichts zu beanstanden gibt. Kleinere formale oder inhaltliche Schwächen oder ein größeres Maß an Betreuungsbedarf sollten demnach auch bei ansonsten sehr guten Arbeiten zu Abzügen führen und je nach Ausmaß der Schwächen mit "1,3" oder "1,7", "2,0" oder "2,3" bewertet werden. Arbeiten mit größeren Schwächen, beispielsweise fehlende Herleitung der Hypothesen, fehlenden Hypothesen, mangelnde Passung von Hypothesen und Operationalisierung, fehlerhafte Ergebnisdarstellung oder einer auffallend mangelnden Sorgfalt oder Aufwandsbereitschaft sollten entsprechend schwächer bewertet werden.
Was ist bei der Anmeldung meiner Veranstaltung bei STiNE zu beachten?
Aus den Rückmeldungen der Studierenden ist sehr deutlich geworden, dass sie sich insbesondere mehr Transparenz im Hinblick auf Veranstaltungsinhalte und Prüfungsleistungen wünschen. Hierzu gehört zum einen, dass Veranstaltungs-inhalte und die Form der Leistungsbewertung über den Titel hinaus rechtzeitig in STiNE beschrieben werden.
Der Fachbereich stellt sicher, dass Ihre Veranstaltung in STiNE aufgelistet wird und Studierende sich anmelden können. Ihre Aufgabe besteht darin, Ihre Veranstaltungsbeschreibungen samt Prüfungsleistung und Literaturhinweise in STiNE einzustellen (für das WiSe von Mitte Juli bis Ende August und für das SoSe von Anfang Januar bis Mitte Februar). Die aktuellen Deadlines finden Sie auf der Seite des Studien- und Prüfungsbüros Psychologie.
Bitte beachten Sie, dass wir dies für Sie nach Ablauf des Termins nicht übernehmen können, da dann bereits die Anmeldephase beginnt. Beim Verpassen dieser Frist laufen Sie also Gefahr, dass Ihr Seminar nicht oder sogar falsch beschrieben ist und in Folge von Studierenden nicht gewählt wird.
Was ist, wenn ich noch keine STiNE Kennung habe?
In diesem Fall setzen Sie sich bitte mit dem Sekretariat in Verbindung, damit umgehend eine STiNE Kennung für Sie beantragt werden kann. Für die Beantragung brauchen wir Ihr Geburtsdatum.
Kann ich meine Lehrveranstaltung auch im Blockformat anbieten?
Grundsätzlich gilt, dass eine Lehrveranstaltung auch im Blockformat erfolgen kann. Hierfür muss eine Stundenzahl von 28 SWS (= 21 Zeitstunden Lehre, Pausen sind nicht berücksichtigt) eingeplant werden. Ferner muss beachtet werden, dass die Veranstaltung nicht an Feiertagen geplant wird und sich nicht mit anderen Lehrveranstaltungen überschneidet. Blockveranstaltungen beginnen immer freitags ab 14.00 Uhr. Bitte beachten Sie, dass die Organisation von Blockveranstaltungen das StuP und den Arbeitsbereich einen Mehraufwand bedeutet, für Studierende mit Kindern oder in bestimmten Arbeitsverhältnissen die Teilnahme erschwert und auch die Möglichkeit zur eigenen Seminarleistung in Form von Referaten einschränkt. Dieses Format sollte also grundsätzlich für Veranstaltungen vorbehalten bleiben, bei denen ein Blockformat inhaltlich sinnvoll ist sowie für Dozenten, die von außerhalb Hamburgs anreisen und keine regelmäßige Veranstaltung anbieten können.
Was muss ich beachten, damit meine Lehre dem wissenschaftlichen Anspruch an einer Uni gerecht wird?
Die Auswahl der Themenschwerpunkte innerhalb der Vorlesungen und Seminare sollte in erster Linie anhand der empirischen Evidenz für bestimmte Modelle oder Interventionen erfolgen. Zudem unterliegt die Seminarliteratur in erster Linie wissenschaftlichen Kriterien. Es sollten hochwertige Lehrbuchkapitel zum Einstieg sowie Originalstudien herangezogen werden, die von Studierenden im Original gelesen, verstanden, in Form von Referaten dargestellt und kritisch bewertet werden. Zudem sollten die Studierenden einen detaillierten Einblick in klinische Forschungsmethoden und somit Kriterien an die Hand bekommen, an denen sich Originalstudien bemessen lassen.
Wie kann ich meine Lehre didaktisch interessant gestalten?
Möglichkeiten für eine abwechslungsreichere Lehre, in der Sie als Dozent/in dennoch nicht zum Alleinunterhalter werden, bestehen zum einen durch die Einführung von umschriebenen Kurzreferaten in Abwechslung mit geleiteten Diskussionen oder Gruppenarbeit. Des Weiteren sollten Richtlinien zur Referatsgestaltung und Präsentation zu Beginn der Seminare herausgegeben werden, in denen die Studierenden angeregt werden, ihre Präsentationen mit praktischen Demonstrationen zu verknüpfen. Referenten/Referentinnen sollten eine individuelle Rückmeldung zu ihrer Präsentation bekommen. Eine andere Möglichkeit ist, die Qualität der Referate durch die Studierenden selbst bewerten zu lassen und einen Preis für das beste Referat auszuschreiben. Für Abwechslung sorgt auch, die Teilnehmer Poster-Präsentationen von Originalstudien erstellen zu lassen und das Seminar dann in Form einer Poster-Begehung zu gestalten. Für eine professionelle Lehre kann zudem durch den Einsatz neuer Medien und Kommunikationstechnologien gesorgt werden.
Kurze praktische Übungen sollten zudem auch in theoretisch ausgerichteten Seminaren nicht fehlen. Diese können z. B. darin bestehen, in Dreiergruppen Teile eines diagnostischen Interviews durchzuführen, ein Verhaltensexperiment zu entwerfen oder ein Therapierational zu erläutern. Die Verknüpfung von Theorie und Praxis sorgt nicht nur für Abwechslung, sondern optimiert die Verarbeitung des Lernstoffes.
Studierende lernen auch und vor allem durch praktische Beispiele und Demonstrationen. Fallbeispiele können in Form von kurzen Fallberichten in die Störungs- und Interventionsseminare einfließen. Therapeutische und diagnostische Rollenspiele, bei denen Studierende die Rolle des Therapeuten oder Diagnostikers übernehmen müssen, schaffen eigene Lern- und Erfahrungsmöglichkeiten. Darüber hinaus können Patienten auch "live" in die Veranstaltungen einbezogen werden, so dass sie selbst über ihre Störung berichten und Fragen der Studierenden beantworten können. Ein ausgeprägter Praxisbezug ergibt sich über die Hochschulambulanz. Eine weitere Möglichkeit sind Exkursionen zu Praxiseinrichtungen, vor allem wenn diese genutzt werden, um Antworten aus vorher formulierte Fragestellungen zu erlangen.
Was muss beachten, wenn ich als Zweitmitglied oder externer Dozent eine Master- oder Bachelorarbeit betreuen möchte?
Grundsätzlich können Erstbetreuungen von Abschlussarbeiten neben den internen Mitarbeitern in einem begrenzten Umfang auch durch Zweitmitglieder des Fachbereichs erfolgen. Diese Arbeiten sollen dem Arbeitsbereich rechtzeitig mitgeteilt werden, sodass ein Überblick über die Anzahl der betreuten Arbeiten gewahrt und eine angemessene Anzahl von Kolloquien eingeplant werden kann. Bitte beachten Sie bei der Vergabe von Master- und Bachelorarbeiten, dass viele externe Mitarbeiter Interesse an der Betreuung von Abschlussarbeiten haben. Deshalb ist eine Ballung von Arbeiten bei einer Person oder innerhalb einer Abteilung zu vermeiden. Beachten Sie zudem bei der Vergabe von Master- und Bachelorarbeiten, dass einer geringen Anzahl von Masterstudierenden eine hohe Anzahl von Bachelorstudierenden gegenübersteht und prüfen Sie die Möglichkeit eventuell auch Bachelorarbeiten zu betreuen.
Sollten Sie kein Zweitmitglied sein, ist eine Betreuung von Abschlussarbeiten nur in Ausnahmefällen möglich. Hierfür können Sie sich mit einem Zweitmitglied am UKE (Prof. Dr. Härter, Prof. Dr. Bullinger, Prof. Dr. Moritz oder Prof. Dr. Richter-Appelt) oder mit Prof. Dr. Lincoln am Arbeitsbereich absprechen. Zu beachten ist zudem, dass die Studierenden einen Antrag auf externe Betreuung stellen müssen. Einen Vordruck hierfür finden die Studierenden auf den Internetseiten des Studien- und Prüfungsbüros.
Schließlich gilt es zu beachten, dass mindestens ein Gutachter der Master- oder Bachelorarbeit Professor/in oder habilitiert sein muss.
In welchen Kolloquien können die von mir betreuten Master- und Bachelorstudierenden unterkommen?
Für die Masterstudierenden werden im SoSe meist zwei Kolloquien im Bereich Klinische Psychologie und Psychotherapie angeboten, die von Prof. Dr. Lincoln oder anderen Mitgliedern des Fachbereichs geleitet werden. Alle Masterstudierenden, die intern betreut werden oder für die Absprachen mit den externen Betreuern erfolgt und dokumentiert sind, erhalten automatisch einen Platz in einem dieser Kolloquien.
Für die Bachelorstudierenden gibt es im SoSe meist vier Kolloquien. Eines davon findet im UKE statt und wird durch Prof. Dr. Moritz (moritz@uke.de, Tel. 040 7410 56565) geleitet. Extern betreute Studierende können sich zwecks Aufnahme in das Kolloquium an Prof. Dr. Moritz wenden. Intern betreute Studierende wenden sich an das Sekretariat.
Ich habe früher Lehre angeboten. Warum bin ich nicht für weitere Lehrveranstaltungen angefragt worden?
Durch die modularisierte Studienordnung, die mit den Bachelor und Master-studiengängen einhergeht ist unsere Flexibilität in der Art der Lehrveranstaltungen im Vergleich zu der Diplomstudienordnung deutlich eingeschränkter. Die Lehrveranstaltungen müssen also in die entsprechenden Module passen. Obwohl das einheitliche und inhaltlich abgestimmte Lehrkonzept, bei dem Lehrveranstaltungen sinnvoll auf einander aufbauen insgesamt als Fortschritt gesehen werden kann und von den Studierenden sehr positiv bewertet wird, ist ein Wehmutstropfen, dass manch interessante und gute Veranstaltung nicht ins Konzept passt. In Einzelfällen ist es jedoch möglich, diese Veranstaltung im freien Wahlbereich oder aus Studiensondermitteln zu finanzieren. Bei einer weiteren Reform des Masterstudiengangs werden wir zudem versuchen, weitere Möglichkeiten für zusätzliche Veranstaltungsangebote auszuloten.
Wo finde ich die Lehrkonzepte für die Veranstaltungen mit einem festen Lehrkonzept?
Ein Konzept für das Diagnostikseminar finden Sie hier:
Seminar klinische Diagnostik PDF
Das Skript für die Übung zu klinisch-psychologischen Interventionen bekommen Sie auf Anfrage bei Prof. Dr. Tania Lincoln. Einen Leitfaden für die Praxisbegleitseminare finden Sie hier:
Ein Konzept für die Patienten/Fallseminare bekommen Sie auf Anfrage bei Dr. Anne-Katharina Fladung (anne-katharina.fladung"AT"uni-hamburg.de, Tel. 42838-5361).